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Record of 'Man hört die Orgel des Sonntags in der Kirche.' by dorothea-mueller
Record of 'Er wurde von seinen Feinden überwunden und konnte kaum sein Leben retten.' by
Von ihm wird Hand und Fuß gelenkt.
Ist dann wohl Xerxes noch ein Held?
Ein Mädchen hält ein großes Brot mit beiden Händen.
Record of 'Die zahmen Tiere fliehen nicht vor dem Menschen.' by
Die Räder treibt des Wassers Kraft.
Genügsamkeit.
Record of 'Mein Auge ist offen, und ich sehe damit ins Buch.' by dorothea-mueller
Vor der Kuh steht ein Eimer mit Wasser.
Record of 'Die Orgel kann aber von selber keinen Ton von sich geben.' by dorothea-mueller
Record of 'X. x.' by
Aber den Geschmack konnte er nicht sehen.
Der Junge wusste nicht, dass der Essig so sauer schmeckte.
Der Duft vom Weihrauch steigt empor.
Record of 'Der Mann ist mit einem Rock und Mantel bekleidet.' by
S. s.
Record of 'Am Fenster hängen kleine Uhren.' by
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Title
Record of 'Das zweite Bild stellt einen Knaben vor, der unter einem Baum sitzt und in einem Buche liest.' by dorothea-mueller
Sein Haar ist schlicht gekämmt.
Record of 'Die rohe Natur.' by
Record of 'Dieser König konnte vielen hundert tausend Menschen befehlen.' by
Wenn von allen Seiten das Verderben hereinbricht, so hilft einem König sein Stolz und seine Macht nicht.
Record of 'Auf dem Lamm wächst die Wolle.' by
Das Buch macht junge Kinder klug.
Es ist Winter.
Er träumt von einem Tag am Meer.
Erstes Bild
Record of 'Ist dann wohl Xerxes noch ein Held? ' by
Record of 'Das offene Auge sieht ins Buch.' by dorothea-mueller
Einen goldenen Becher braucht man nicht.
Record of 'Ich lese in diesem Buch.' by dorothea-mueller
Record of 'Er macht eine saure Miene.' by dorothea-mueller
Ein Wanderer hat sich an einer Quelle gebückt,
Record of 'B. b.' by dorothea-mueller
Darum kann der Reiche nicht mit der Ceder, und der Arme nicht mit dem Ysop verglichen werden.
Die Nase ist niedergesenkt, um den Wohlgeruch aufzufangen.
Record of 'Geist.' by dorothea-mueller
Um den Tisch herum sitzen Leute auf Stühlen.
Die Werke des Menschen können leicht zerstört werden.
Record of 'Eine warme Stube ist im Winter sehr angenehm.' by
Und höre mit den Ohren, was ich lese.
Mensch und Tier.
Record of 'Der Mensch ernährt die zahmen Tiere.' by
Record of 'Der Hirsch flieht in den Wald.' by
Record of 'Wenn die Kräuter auf dem Feld verzehrt sind, so wachsen andere wieder.' by
Record of 'Wenn ich denke: ich will essen, so bewegt sich meine Hand zum Mund.' by
Record of 'Der Knabe hält den rechten Zeigefinger auf das Buch, damit er in der rechten Zeile bleibt.' by dorothea-mueller
Record of 'Wenn es finster ist, so kann ich nicht sehen.' by dorothea-mueller
Record of 'Der Mensch selbst aber bewegt sich durch seine eigenen Gedanken.' by
Record of 'Die Kuh ist ein zahmes Tier.' by
Record of 'Der Jäger eilt dem Walde zu.' by
Record of 'Der Mensch aber singt und spricht von selber, so oft er will.' by dorothea-mueller
Record of 'Vierundzwanzigstes Bild' by
Das Denken kann man mir nicht wegnehmen.
Aber das Denken in dir kann ich nicht sehen.
Record of 'Der Geist des Menschen in ihm denkt.' by dorothea-mueller
B. b.
Der Mensch nimmt sie ihm ab.
Record of ' Das alles denkt das Mädchen.' by
Tag.
In der Mitte sitzt der Herr des Hauses.
I. i. J. j.
Der Herr des Hauses ist ein reicher Mann.
Fünfundzwanzigstes Bild-11
W. w.
Record of 'Wenn reiche Menschen das Fieber bekommen, so frieren sie eben so sehr, wie die Armen.' by
Record of ' Der Duft von frischgebackenem Brot steigt empor.' by dorothea-mueller
A. a.
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-1' by
In den Röhren der Pflanzen steigt der Saft empor.
Die Nase zieht den angenehmen Duft der Blume, und den Duft von frischgebackenem Brot ein.
Man macht Kleider von Tuch.
Dieser stolze König wurde gedemütigt.
Record of 'Die wilden Tiere fliehen vor den Menschen.' by
Record of 'Der Essig zieht den Mund zusammen.' by dorothea-mueller
Record of 'Wenn die Orgel nicht gespielt wird, so ist sie stumm.' by dorothea-mueller
Die Luft kann ich fühlen, wenn ich die Hand in der Luft schnell hin und her bewege.
Record of 'Der Tag bricht an.' by
Record of ' N. n.' by
Sie denkt nicht mit den Augen,
Record of 'Dreiundzwanzigstes Bild' by
Das Lamm frisst Klee vom Boden ab.
Record of 'Aber mit den Händen kann ich fühlen.' by dorothea-mueller
In der Uhr offenbart sich der Verstand des Menschen.
Record of 'Das Herz schlägt jeden Augenblick:' by
Das Buch kann man mir wegnehmen.
Record of 'Mensch - Tier.' by
Record of ' Ein Mädchen springt an dem Baum in die Höhe.' by
Record of 'Achtzehntes Bild' by
Aber wir kehren immer wieder in unsere Wohnung zurück.
Record of 'In der Wildnis gibt es keine warme Stube.' by
Das offene Auge sieht ins Buch.
Record of ' E. e.' by dorothea-mueller
Manche Menschen finden den Rauchgeruch angenehm.
Record of 'Denn es ist die höchste Würde, ein Mensch zu sein.' by
Record of 'Der Mensch versucht sich vor dem Frost zu schützen.' by
Es ist gut unter anderen Menschen zu wohnen.
Record of 'Die Menschen können wohl gegen die wilden Tiere streiten,' by
Wenn die Kräuter auf dem Feld verzehrt sind, so wachsen andere wieder.
Record of 'Zehntes Bild' by
L. l.
Record of 'Kein Mensch darf den anderen gering schätzen.' by
Record of 'Viertes Bild' by dorothea-mueller
Record of 'Die Wolle nimmt der Mensch ihm ab.' by
Auf dem Lamm wächst die Wolle.
Eine Schäferin führt ein Lamm auf die Weide.
Record of ' Darum kann der Reiche nicht mit der Ceder, und der Arme nicht mit dem Ysop verglichen werden.' by
X. x.
Record of 'Damit das Rad dadurch umgetrieben wird.' by
Vergänglichkeit.
Fünfundzwanzigstes Bild-2
In der Stube steht ein Tisch und ein Stuhl.
Record of ' Sein Kopf ist mit einem Hut bedeckt.' by
Record of 'Wer nicht lesen kann, besieht nur die Bilder.' by dorothea-mueller
Aber der Mensch ist ganz unbekleidet.
Record of 'Der goldene Becher ist nur zur Pracht.' by
Record of 'Sein Haar ist schlicht gekämmt.' by
Record of ' Der Junge konnte die Farbe von dem Essig sehen.' by dorothea-mueller
Record of 'Bei dem entblätterten Baum steht ein unbekleideter Mensch.' by
Dieser König konnte vielen hundert tausend Menschen befehlen.
Dreizehntes Bild
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-6' by
Der Duft steigt in die Höhe.
Record of 'Mensch - Tier' by
Record of ' Der Duft steigt in die Höhe.' by dorothea-mueller
Die Orgel kann aber von selber keinen Ton von sich geben.
Diese Leute essen und trinken.
Die Wolle nimmt der Mensch ihm ab.
Ein Uhrmacher steht am Tisch, und fertigt Uhren.
G. g.
Record of 'Ich muss beim Lesen nicht zu dicht auf das Buch sehen, weil man sich die Augen damit verdirbt.' by dorothea-mueller
Mensch - Tier.
Record of 'Die Kinder sind fleißig und wenden ihre Zeit sehr nützlich an.' by
Gehör.
Record of 'Die Menschen fliehen.' by
Record of ' Ein Uhrmacher steht am Tisch, und fertigt Uhren.' by
Record of 'Wenn ich die Äpfel haben will, so muss ich springen.' by
Der Hirsch flieht in den Wald.
Kein Mensch darf den anderen gering schätzen.
Record of 'Wenn ich denke: ich will gehen, so hebt mein Fuß sich in die Höhe.' by
Record of 'Das Tuch macht man aus Wolle.' by
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-10' by
Record of 'Nachdenken.' by dorothea-mueller
Record of 'Ein schlafender Mensch liegt schlaff und ausgestreckt im Bett.' by
Record of 'Er wärmt sich die Hände an dem Feuer.' by dorothea-mueller
Der Wanderer ist zufrieden mit Wasser seinen Durst zu löschen.
Der Jäger eilt dem Walde zu.
Record of 'Neunzehntes Bild' by
Record of 'Die Pfeifen in der Orgel sind lauter Luftröhren.' by dorothea-mueller
Sechzehntes Bild
Der Knabe kann die helle Flamme sehen.
P. p.
Record of 'Das Denken ist eine angenehme Sache.' by
Record of 'Von dem Klee nährt sich das Lamm.' by
Record of 'Er ist schlimmer dran als die wilden Tiere.' by
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-8' by
Record of ' Warum nimmt denn der Junge den Essig in den Mund?' by dorothea-mueller
Der Jäger trägt eine Flinte.
Record of 'Mancher Mensch verzehrt das Fleisch der Tiere.' by
Wenn reiche Menschen das Fieber bekommen, so frieren sie eben so sehr, wie die Armen.
Record of 'Auf dem Feld wächst der grüne Klee.' by
Record of 'Tag.' by
Record of 'Ungleichheit.' by
Record of 'Stolz.' by
Record of 'Siebzehntes Bild' by
Auf dem Tisch liegt ein Buch.
Wer aber lesen kann, der liest auch die Worte, die darunter stehen.
Wenn es finster ist, so kann ich nicht sehen.
Record of 'Der törichte Stolz wird gedemütigt.' by
Kind, hüte dich vor Feuerflammen!
Ein Stein bewegt sich nicht von selbst.
Record of 'Körper.' by
Record of ' Den Körper des Mädchens kann ich sehen.' by
Record of 'Sechzehntes Bild' by
Record of ' Die Frau denkt nach.' by dorothea-mueller
Zweiundzwanzigstes Bild
Record of 'Rund umher ist kein Haus und keine Hütte.' by
Record of 'Aber den Geschmack konnte er nicht sehen.' by dorothea-mueller
Der Herr des Hauses trinkt aus einem großen goldenen Becher.
Eine warme Stube ist im Winter sehr angenehm.
Den Reichen tränkt der Goldpokal.
Der Mensch braucht wenig, um zufrieden zu leben.
Record of 'Dieser stolze König wurde gedemütigt.' by
Aber die Tugend bleibt.
Wenn die Orgel nicht gespielt wird, so ist sie stumm.
Um Wasser mit der Hand zum Mund zu schöpfen.
Record of 'Gefühl.' by dorothea-mueller
An der Uhr hängen Gewichte.
Record of 'Durch die Gewichte drehen sich die Räder in der Uhr um.' by
Und wenn die Reichen schwach und krank sind, so bedürfen sie auch Hilfe.
Record of ' Durch die Räder bewegt sich der Zeiger auf dem Zifferblatt, und zeigt die Stunden an.' by
Das Tuch macht man aus Wolle.
Das Feuer ist dem Knaben gar zu nahe.
Q. q.
Record of 'Der Blitz zündet ein Haus an.' by
M. m.
Körper.
Ein vernünftiger Mensch bedenkt alles, was er tut.
Record of 'Siebtes Bild' by dorothea-mueller
Record of ' Ein Mädchen betrachtet einen Cedernbaum, der über ihr Haupt emporragt.' by
Rund umher ist kein Haus und keine Hütte.
Record of ' Sie denkt nicht mit den Augen,' by dorothea-mueller
Record of 'Pracht und Überfluss.' by
Record of 'Zwanzigstes Bild' by
Record of 'Das Wasser in einem Teich bewegt sich nicht.' by
Record of ' Der Rauch am Lagerfeuer riecht intensiv. ' by dorothea-mueller
Um ihn herum stehen große Uhren.
Record of ' Drittes Bild' by dorothea-mueller
Fünfundzwanzigstes Bild
Ein Junge steht an einem Tisch, und trinkt aus einer Tasse.
Record of ' Eine Frau sitzt an einem Tisch.' by dorothea-mueller
Record of ' Der Mensch muss eine Wohnung haben, und muss mit anderen Menschen zusammen leben. ' by
Record of ' Zweites Bild' by dorothea-mueller
Die Menschen fliehen.
Jetzt lese ich laut.
Record of 'Wenn ein Unglück unvermeidlich ist, so klagen die törichten Menschen.' by
Das Wasser treibt also die Räder durch die Einrichtung des Menschen.
Record of 'An einem Baum hängen Äpfel.' by
Record of ' Des Mädchens Hand und Fuß kommt nun in Bewegung.' by
Viertes Bild
Mancher Mensch verzehrt das Fleisch der Tiere.
Fünfundzwanzigstes Bild-5
Record of 'Der Klee ist ein grünes Kraut das auf dem Feld wächst. ' by
Record of 'Ihm schmeckt der kühle Trunk aus seiner hohlen Hand so gut,' by
Record of 'Die Räder treibt des Wassers Kraft.' by
Record of 'Der Herr des Hauses ist ein reicher Mann.' by
Record of 'Triebwerk ohne Verstand.' by
Und hält seinen blutenden Finger in die Höhe.
Vierzehntes Bild
Was ich mit dem Auge lese, das kann ich auch mit dem Ohr hören.
Record of 'An der Uhr hängen Gewichte.' by
Doch der Verstand hat sie erfunden.
Record of 'Der Herr des Hauses trinkt aus einem großen goldenen Becher.' by
Record of 'Wenn ich nun das Buch zumache, so muss ich noch wissen was ich gelesen habe.' by dorothea-mueller
Fünfundzwanzigstes Bild-3
Die junge Bäuerin melkt die Kuh.
Der goldene Becher ist nur zur Pracht.
Record of 'Die Tiere verzehren die Kräuter auf dem Felde.' by
Er ist schlimmer dran als die wilden Tiere.
An dem Tisch sitzt der Lehrer und unterrichtet drei Kinder.
Record of 'Jetzt lese ich laut.' by dorothea-mueller
Wer keine Wohnung hat, ist übel dran.
Record of 'Mancher Mensch trinkt die Milch der Kuh.' by
Record of 'Der Duft vom Weihrauch steigt empor.' by dorothea-mueller
Das Herz schlägt jeden Augenblick:
Record of 'Aber den Wohlgeruch der Blume kann ich nicht sehen.' by dorothea-mueller
Record of 'Zwölftes Bild' by
Record of 'In der Stube, wo wir wohnen, sind Stühle zum Sitzen.' by
Wenn ich den Apfel greifen will, so muss ich den Arm in die Höhe strecken.
Record of 'Das Buch liegt vor mir.' by dorothea-mueller
Die Uhr zeigt richtig zwar die Stunden.
Record of 'Die wilden Tiere wohnen in den Wäldern, wo keine Menschen sind. ' by
Record of 'Bewegung. ' by
Wenn diese Welt einmal zerfällt.
Der Jäger mit den Hunden verfolgt den Hirsch.
Auf dem Feld wächst der grüne Klee.
Der Finger wird verbunden; dann hört das Bluten wieder auf.
Der Mensch ernährt die zahmen Tiere.
Geschmack.
Die Menschen können wohl gegen die wilden Tiere streiten,
Er ist abgebildet, wie er vor seinem Zelt im Lager steht, und Befehle erteilt.
Fünfundzwanzigstes Bild-4
Record of 'Dreizehntes Bild' by
Record of 'Und sie zeigt mit der Hand auf die niedrigen Pflanzen, die zu ihren Füßen wachsen.' by
Sie sammelt die Milch der Kuh in einem Eimer.
An den Beinen trägt er Stiefel.
Record of ' Ein vernünftiger Mensch bedenkt alles, was er tut.' by
Durch die Räder bewegt sich der Zeiger auf dem Zifferblatt, und zeigt die Stunden an.
Ungleichheit.
Record of 'Xerxes war ein sehr mächtiger König.' by
Record of 'In der Ferne sind hohe Berge.' by
Record of 'Vor der Kuh steht ein Eimer mit Wasser.' by
Denn die wilden Tiere sind mit Haaren bedeckt.
Das Wasser in einem Teich bewegt sich nicht.
Eine Ärztin untersucht den Finger.
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-5' by
Fünfundzwanzigstes Bild-10
Record of 'Der gebildete Mensch.' by
Record of 'Die Werke des Menschen können leicht zerstört werden.' by
Record of 'Geruch.' by dorothea-mueller
Am Fenster hängen kleine Uhren.
Record of 'Schwarze Brombeeren schmecken süß.' by dorothea-mueller
Record of ' Der Junge wusste nicht, dass der Essig so sauer schmeckte.' by dorothea-mueller
Record of ' Man sieht nach der Uhr, um jede Viertelstunde gut anzuwenden, und keine Zeit unnütz zu verlieren. ' by
Gesicht
Das Rad ist so groß, dass ein Mensch es nicht umdrehen könnte.
Der Unterricht und die Arbeit werden nach den Stunden eingeteilt.
Record of 'Wenn ich denke: ich will lesen, so greife ich nach dem Buch.' by
Damit das Rad dadurch umgetrieben wird.
Record of 'Den Reichen tränkt der Goldpokal.' by
Record of 'Sein Hut und ein Wanderstab liegen neben ihm.' by
N. n.
Sechstes Bild
Wir gehen zuweilen aus.
Wenn das Lamm geschoren ist, so wächst ihm wieder frische Wolle.
Das erste Bild stellt das Auge vor, womit ich die Bilder sehe.
Record of 'Das Denken kann man mir nicht wegnehmen.' by dorothea-mueller
Der scharfe Essig in der Tasse schmeckt nicht gut.
Auf einem Tisch stehen Speisen.
C. c.
Ihm schmeckt der kühle Trunk aus seiner hohlen Hand so gut,
Record of 'Wenn die Flamme dem Knaben an die Finger käme; so würde er wohl fühlen, dass die Flamme heiß ist.' by dorothea-mueller
Record of 'Ich weiß nicht, was du denkst.' by dorothea-mueller
Zehntes Bild
Der Verstand des Menschen setzt die Uhr zusammen,
V. v.
Fünfundzwanzigstes Bild-7
Als dem Reichen der teure Wein aus dem goldenen Becher.
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-13' by
Record of 'Leben.' by
Ein jeder Mensch ist hilfsbedürftig.
Record of ' Leben.' by
Record of ' Die junge Bäuerin melkt die Kuh.' by
Record of 'Der Ysop weicht der hohen Ceder.' by
Fünfundzwanzigstes Bild-12
Record of 'Die Menschen aber sind sich nicht so ungleich wie die Pflanzen.' by
Record of '' by dorothea-mueller
Wenn die armen Menschen schwach und krank sind, so bedürfen sie Hilfe.
Ein entblätterter Baum steht auf dem Feld.
Record of 'Wer aber lesen kann, der liest auch die Worte, die darunter stehen.' by dorothea-mueller
Record of ' In dem Buch hat die Frau gelesen.' by dorothea-mueller
Record of ' Ein Mann sitzt auf einem Stuhl,' by
Ein kleiner Knabe steht am Feuer.
Doch Kleid und Ofen wärmen ihn.
Durch die Gewichte drehen sich die Räder in der Uhr um.
Record of 'Der Jäger trägt eine Flinte.' by
Der Mensch versucht sich vor dem Frost zu schützen.
Record of 'Den kleinen Knaben friert es.' by dorothea-mueller
T. t.
Record of 'Die armen Menschen sind eben so gebildet, wie die Reichen.' by
Record of ' Wer keine Wohnung hat, ist übel dran.' by
Record of ' I. i. J. j.' by
Record of 'Die Kuh verzehrt die Kräuter des Feldes.' by
Die Felsen können durch Erdbeben erschüttert werden.
Die Kuh steht des Nachts im Stall, und frisst aus einer Krippe.
Aus dem Eimer säuft die Kuh.
Record of ' Aber den Wellen des Meeres und dem Sturmwind konnte er nicht befehlen, dass sie ruhen sollten.' by
Record of 'Die schöne Farbe einer Blume kann ich sehen.' by dorothea-mueller
Record of 'Die Uhr zeigt richtig zwar die Stunden.' by
Der Tag bricht an.
Ich lese in diesem Buch.
Wenn ich denke: ich will essen, so bewegt sich meine Hand zum Mund.
Er wurde von seinen Feinden überwunden und konnte kaum sein Leben retten.
Record of 'P. p.' by
Record of 'Das Blut strömt durch das Herz.' by
Record of ' Aber der Mensch hat den Gedanken, das Wasser zu dem Rad hinzuleiten,' by
Record of 'Denn das Denken ist in mir.' by
Record of 'Der Finger wird verbunden; dann hört das Bluten wieder auf.' by
Wenn ich nun das Buch zumache, so muss ich noch wissen was ich gelesen habe.
Die Luft kann ich nicht sehen.
Record of ' DM
Märchen' by dorothea-mueller
Record of 'Zweiundzwanzigstes Bild' by
Record of 'Diese Leute essen und trinken.' by
Record of ' G. g.' by dorothea-mueller
Die zahmen Tiere wohnen bei den Menschen.
Record of 'In der Stube ist man im Trocknen, wenn es draußen regnet.' by
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-3' by
Record of 'Um Wasser mit der Hand zum Mund zu schöpfen.' by
Record of ' H. h.' by
Sie denkt mit dem Geist.
Ich kann dich wohl sehen.
Und sie zeigt mit der Hand auf die niedrigen Pflanzen, die zu ihren Füßen wachsen.
Record of 'Man sieht den Regen durch das Fenster und wird doch nicht benetzt.' by
Record of 'Das Lamm frisst Klee vom Boden ab.' by
Record of 'Man braucht auch nicht vielerlei Speisen.' by
Weißer Zucker schmeckt auch süß.
Record of 'Eine Uhr hängt an der Wand.' by
Man hört die Orgel des Sonntags in der Kirche.
Record of 'Der Jäger mit den Hunden verfolgt den Hirsch.' by
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-2' by
Record of 'Fünftes Bild' by dorothea-mueller
Record of 'Aber wir kehren immer wieder in unsere Wohnung zurück.' by
Der Geist des Menschen in ihm denkt.
Record of 'Ich schmecke den Zucker mit der Zunge. ' by dorothea-mueller
Record of ' Wenn es finster ist, fühle ich mit den Händen, sodass ich mich nicht stoße.' by dorothea-mueller
Neunzehntes Bild
Zwanzigstes Bild
Record of 'Die Felsen können durch Erdbeben erschüttert werden.' by
Wenn die Flamme dem Knaben an die Finger käme; so würde er wohl fühlen, dass die Flamme heiß ist.
Record of 'Gesicht.' by dorothea-mueller
Die rohe Natur.
Sein Kopf ist mit einem Hut bedeckt.
Die Frau denkt nach.
An einem Baum hängen Äpfel.
In der Kammer sind Betten zum Schlafen.
Record of 'Den Ton der Cymbeln hört das Ohr.' by dorothea-mueller
Z.z.
Du weißt nicht, was ich denke.
Record of 'Die meisten Pflanzen wachsen in die Höhe und bewegen sich nicht von der Stelle.' by
Neuntes Bild
Mancher Mensch tötet die wilden Tiere.
Die Bäuerin tut der Kuh nichts zu Leide.
Aber das Denken in ihr kann ich nicht sehen.
Record of 'Der Mensch braucht wenig, um zufrieden zu leben. ' by
Das Blut fließt in den Adern des Menschen.
Record of 'Du weißt nicht, was ich denke.' by dorothea-mueller
Der Mensch aber singt und spricht von selber, so oft er will.
Record of ' Der Wanderer verzehrt an einer Quelle sein Mahl.' by
In der Ferne sind hohe Berge.
Record of 'Ein Rad in einer Mühle wird von der Gewalt des Wassers umgetrieben.' by
Aber gegen das Erdbeben, den Donner und den Blitz, können sie nicht streiten.
Fünfundzwanzigstes Bild-6
Der Mensch muss eine Wohnung haben, und muss mit anderen Menschen zusammen leben.
Record of 'Der Jäger schießt den Hirsch mit der Flinte tot.' by
Die Menschen aber sind sich nicht so ungleich wie die Pflanzen.
Der Wohlgeruch steigt in die Höhe.
Record of 'Wenn man singt oder spricht, so kommt der Ton immer durch die Luftröhre.' by dorothea-mueller
Record of 'Die Bäuerin tut der Kuh nichts zu Leide.' by
Record of 'Das Rad ist so groß, dass ein Mensch es nicht umdrehen könnte.' by
Record of 'Bei den Bildern stehen Buchstaben.' by dorothea-mueller
Vierundzwanzigstes Bild
Der Mensch hohlt beständig Atem.
Record of 'Ein kleiner Knabe steht am Feuer.' by dorothea-mueller
Unter den Bildern stehen Worte.
Record of 'In der Mitte sitzt der Herr des Hauses.' by
Man braucht auch nicht vielerlei Speisen.
Record of 'Ein Stein bewegt sich nicht von selbst.' by
Der Wanderer verzehrt an einer Quelle sein Mahl.
Die Tiere verzehren die Kräuter auf dem Felde.
Record of ' M. m.' by
Record of 'Durch das Fenster in der Stube scheint das Licht.' by
Record of ' Dann muss ich darüber nachdenken, was ich gelesen habe.' by dorothea-mueller
Elftes Bild
Der Ysop weicht der hohen Ceder.
Wenn es finster ist, fühle ich mit den Händen, sodass ich mich nicht stoße.
Record of 'Doch Kleid und Ofen wärmen ihn.' by
Durch das Fenster in der Stube scheint das Licht.
Record of 'Fünfzehntes Bild' by
Record of 'Q. q.' by
Der gebildete Mensch.
Record of 'Und höre mit den Ohren, was ich lese.' by dorothea-mueller
Record of 'Aber der Mensch ist ganz unbekleidet.' by
Record of 'Man macht Kleider von Tuch.' by
Record of 'Er hat viel mehr als er braucht.' by
Record of ' O. o.' by
Fünfundzwanzigstes Bild-1
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-11' by
Der Junge konnte die Farbe von dem Essig sehen.
Er macht eine saure Miene.
Record of 'Einundzwanzigstes Bild' by
Record of 'Aber gegen das Erdbeben, den Donner und den Blitz, können sie nicht streiten.' by
Zwölftes Bild
Ein Mädchen springt an dem Baum in die Höhe.
Eine glühende Kohle kann ich nicht anfassen.
Leben.
Record of 'C. c.' by dorothea-mueller
Ein Rad in einer Mühle wird von der Gewalt des Wassers umgetrieben.
Bei dem entblätterten Baum steht ein unbekleideter Mensch.
Record of 'Arbeit mit Verstand.' by
Record of 'Ein solcher Becher heißt auch Pokal.' by
Record of ' D. d.' by dorothea-mueller
Record of 'Ich will in diesem kleinen Buche fleißig lesen lernen, damit ich noch mehr Bücher lesen kann, wodurch ich klüger werde.' by dorothea-mueller
Record of 'Der Mensch nimmt sie ihm ab.' by
Record of 'Das erste Bild stellt das Auge vor, womit ich die Bilder sehe.' by dorothea-mueller
F. f.
Record of 'Es ist gut unter anderen Menschen zu wohnen. ' by
Ein Schäfer hat eine Schere in der Hand und schneidet damit dem Lamm die Wolle ab.
Mit der Arbeit dürfen sie nicht eher aufhören, bis die gesetzten Stunden vorbei sind.
Xerxes war ein sehr mächtiger König.
Eine Uhr hängt an der Wand.
Die schöne Farbe einer Blume kann ich sehen.
Record of 'Die Luft kann ich nicht sehen.' by dorothea-mueller
H. h.
Den kleinen Knaben friert es.
Mein Auge ist offen, und ich sehe damit ins Buch.
Record of 'Sie sammelt die Milch der Kuh in einem Eimer.' by
Record of ' Wenn ich den Apfel greifen will, so muss ich den Arm in die Höhe strecken.' by
Das vierte Bild.
Record of 'Die Uhr ist an sich ein lebloses Ding, und steht still, sobald sie nicht aufgezogen wird.' by
In dem Buch hat die Frau gelesen.
Record of 'V. v.' by
Record of 'Der Wanderer ist zufrieden mit Wasser seinen Durst zu löschen.' by
Wenn man singt oder spricht, so kommt der Ton immer durch die Luftröhre.
Die Kinder sind fleißig und wenden ihre Zeit sehr nützlich an.
Record of ' Die Frau am Tisch denkt nicht mit der Hand,' by dorothea-mueller
Record of 'Eine glühende Kohle kann ich nicht anfassen.' by dorothea-mueller
Fünfundzwanzigstes Bild-9
Ein Mädchen betrachtet einen Cedernbaum, der über ihr Haupt emporragt.
Die Pflanzen sind einander ungleich.
Record of 'Als dem Reichen der teure Wein aus dem goldenen Becher.' by
Record of 'Aus dem Eimer säuft die Kuh.' by
Record of 'Der Knabe ist sehr aufmerksam und gafft nicht umher. ' by dorothea-mueller
K. k.
Gefühl.
Record of 'Ihr ganzer Körper hebt sich in die Höhe.' by
Gesicht.
Record of 'Ein Berg stürzt ein. –' by
Denn es ist die höchste Würde, ein Mensch zu sein.
Record of ' F. f.' by dorothea-mueller
Record of ' Die Nase zieht den angenehmen Duft der Blume, und den Duft von frischgebackenem Brot ein. ' by dorothea-mueller
Record of 'Mancher Mensch tötet die wilden Tiere.' by
Die Uhr ist an sich ein lebloses Ding, und steht still, sobald sie nicht aufgezogen wird.
Ein Mann steht am Ofen und wärmt sich.
Record of ' Das offene Auge sieht ins Buch.' by dorothea-mueller
Wenn ich springen will, so muss ich die Füße in die Höhe heben.
Der Mann ist mit einem Rock und Mantel bekleidet.
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-7' by
Record of ' Sie verbessern unsere Luft zum Atmen.' by
Aber mit den Händen kann ich fühlen.
Record of ' L. l.' by
Record of 'Ich will immer denken, was ich tue. ' by
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-14' by
In der Stube, wo wir wohnen, sind Stühle zum Sitzen.
Record of ' Das Lamm frisst Klee vom Boden ab.' by
Record of ' dass sich die Räder in dem Uhrwerk umdrehen,' by
Record of 'Der Nackte versucht dem Frost zu entfliehen.' by
Record of 'Mit der Wolle kleidet sich der Mensch.' by
Von dem Klee nährt sich das Lamm.
Mancher Mensch trinkt die Milch der Kuh.
Record of 'Das Wasser fließt immer abwärts. ' by
Den Ton der Cymbeln hört das Ohr.
Record of 'In den Röhren der Pflanzen steigt der Saft empor.' by
Sie verbessern unsere Luft zum Atmen.
Geist.
Die zahmen Tiere fliehen nicht vor dem Menschen.
Man sieht den Regen durch das Fenster und wird doch nicht benetzt.
Achtes Bild
Der törichte Stolz wird gedemütigt.
Record of 'Der Verstand des Menschen setzt die Uhr zusammen,' by
Record of 'Die Pflanzen sind einander ungleich.' by
Record of 'Die Kuh steht still.' by
Den Geist der Frau kann ich nicht sehen.
Record of 'Ich kann dich wohl sehen.' by dorothea-mueller
Fünfundzwanzigstes Bild-13
Record of 'Aber der Weise bleibt ruhig. ' by
Record of 'Um den Tisch herum sitzen Leute auf Stühlen.' by
Die meisten Pflanzen wachsen in die Höhe und bewegen sich nicht von der Stelle.
Record of 'Das Feuer ist dem Knaben gar zu nahe.' by dorothea-mueller
Record of ' Denn der Geist der Frau ist in ihr.' by
Geruch.
Wer nicht lesen kann, besieht nur die Bilder.
Record of 'Es ist Winter.' by
Record of 'Wenn das Lamm geschoren ist, so wächst ihm wieder frische Wolle.' by
Record of 'Und hält seinen blutenden Finger in die Höhe.' by
Fünfundzwanzigstes Bild-8
Record of 'U. u.' by
Ein Mann sitzt auf einem Stuhl,
Ein schlafender Mensch liegt schlaff und ausgestreckt im Bett.
Record of 'Aber die Hitze der Flamme kann der Knabe nicht sehen.' by dorothea-mueller
U. u.
Record of 'T. t.' by
Record of 'Die Luft kann ich fühlen, wenn ich die Hand in der Luft schnell hin und her bewege.' by dorothea-mueller
Warum nimmt denn der Junge den Essig in den Mund?
Record of ' Mit der Arbeit dürfen sie nicht eher aufhören, bis die gesetzten Stunden vorbei sind.' by
Drittes Bild
Record of 'Auf einem Tisch stehen Speisen.' by
Ihr ganzer Körper hebt sich in die Höhe.
Achtzehntes Bild
Die wilden Tiere fliehen vor den Menschen.
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-12' by
Record of 'Aber die Tugend bleibt. ' by
Record of 'Der Mensch hohlt beständig Atem.' by
Record of 'Wenn das Herz für immer still steht, so lebt der Mensch nicht mehr.' by
In Adern rollt der Lebenssaft.
Record of 'Genügsamkeit.' by
Nachdenken.
Sein Hut und ein Wanderstab liegen neben ihm.
Record of 'Vierzehntes Bild' by
Record of 'W. w.' by
Der Klee ist ein grünes Kraut das auf dem Feld wächst.
Record of 'Der Zucker schmilzt mir auf der Zunge.' by dorothea-mueller
Record of ' Wenn von allen Seiten das Verderben hereinbricht, so hilft einem König sein Stolz und seine Macht nicht.' by
Der Wohlgeruch der Blume heißt auch der Duft der Blume.
Mit der Wolle kleidet sich der Mensch.
Der Rauch am Lagerfeuer riecht intensiv.
Record of 'Manche Menschen finden den Rauchgeruch angenehm. ' by dorothea-mueller
Record of 'Die zahmen Tiere wohnen bei den Menschen.' by
Aber den Wohlgeruch der Blume kann ich nicht sehen.
Record of ' Sie denkt mit dem Geist.' by
Schwarze Brombeeren schmecken süß.
Das alles denkt das Mädchen.
Record of ' Aber das Denken in ihr kann ich nicht sehen.' by
Fünfundzwanzigstes Bild-14
Aber die Hitze der Flamme kann der Knabe nicht sehen.
Record of ' Was ich aber selber denke, das weiß ich.' by
Mensch - Tier
Bei den Bildern stehen Buchstaben.
Der Blitz zündet ein Haus an.
Record of 'Wir gehen zuweilen aus.' by
Die Kräuter auf dem Feld wachsen in die Höhe, und saugen die Tropfen von Tau und Regen ein.
Record of 'Y. y.' by
Wenn ein Unglück unvermeidlich ist, so klagen die törichten Menschen.
Wenn das Herz für immer still steht, so lebt der Mensch nicht mehr.
Pracht und Überfluss.
Das Denken ist in mir.
Man sieht nach der Uhr, um jede Viertelstunde gut anzuwenden, und keine Zeit unnütz zu verlieren.
Jeder Mensch hat eine Luftröhre.
Record of 'Der scharfe Essig in der Tasse schmeckt nicht gut.' by dorothea-mueller
Der Nackte versucht dem Frost zu entfliehen.
Der Stein, den ich in die Höhe werfe, fällt immer wieder auf die Erde herunter.
Das Buch liegt vor mir.
Record of 'In Adern rollt der Lebenssaft.' by
Record of 'An den Beinen trägt er Stiefel.' by
Der Gedanke des Menschen hat die Uhr erst in Bewegung gesetzt.
Er hat viel mehr als er braucht.
Record of 'Alles ist vergänglich.' by
Der Knabe ist sehr aufmerksam und gafft nicht umher.
Ich will immer denken, was ich tue.
Ich weiß nicht, was du denkst.
O. o.
Record of 'Eine Ärztin untersucht den Finger.' by
Wenn ich denke: ich will lesen, so greife ich nach dem Buch.
E. e.
Eine Frau sitzt an einem Tisch.
Den Körper des Mädchens kann ich sehen.
Die Pfeifen in der Orgel sind lauter Luftröhren.
Das Mädchen denkt: die Äpfel möchte ich wohl haben!
und ein Rad das andere treibt.
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild' by
Record of 'Der Wohlgeruch steigt in die Höhe.' by dorothea-mueller
Wenn ich denke: ich will gehen, so hebt mein Fuß sich in die Höhe.
In diesem Buche stehen Bilder und Buchstaben.
Record of 'Ein Schäfer hat eine Schere in der Hand und schneidet damit dem Lamm die Wolle ab.' by
Record of 'Wenn die armen Menschen schwach und krank sind, so bedürfen sie Hilfe.' by
Des Mädchens Hand und Fuß kommt nun in Bewegung.
Record of 'Vergänglichkeit.' by
Wenn ich die Äpfel haben will, so muss ich springen.
Die Frau am Tisch denkt nicht mit der Hand,
Record of 'Der Mensch kann nicht mit den wilden Tieren leben.' by
Record of 'Der Wohlgeruch der Blume heißt auch der Duft der Blume.' by dorothea-mueller
Record of 'Der Gedanke des Menschen hat die Uhr erst in Bewegung gesetzt.' by
Nachher mache ich das Buch zu.
Record of 'Mensch und Tier.' by
Einundzwanzigstes Bild
Ich will in diesem kleinen Buche fleißig lesen lernen, damit ich noch mehr Bücher lesen kann, wodurch ich klüger werde.
Record of ' Er ist abgebildet, wie er vor seinem Zelt im Lager steht, und Befehle erteilt.' by
Record of 'Ein entblätterter Baum steht auf dem Feld.' by
Record of 'Das Buch kann man mir wegnehmen.' by dorothea-mueller
Record of 'Von ihm wird Hand und Fuß gelenkt.' by
Record of 'Und wenn die Reichen schwach und krank sind, so bedürfen sie auch Hilfe.' by
Aber der Mensch hat den Gedanken, das Wasser zu dem Rad hinzuleiten,
Die wilden Tiere wohnen in den Wäldern, wo keine Menschen sind.
Record of 'Das Denken ist in mir.' by dorothea-mueller
Die Kuh steht still.
Record of ' Die Kuh steht des Nachts im Stall, und frisst aus einer Krippe.' by
Ich schmecke den Zucker mit der Zunge.
Record of 'Aber das Denken in dir kann ich nicht sehen.' by dorothea-mueller
Record of ' Ein Junge steht an einem Tisch, und trinkt aus einer Tasse.' by dorothea-mueller
Der Hirsch ist ein wildes Tier
Record of 'Achtes Bild' by
D. d.
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-4' by
Die armen Menschen sind eben so gebildet, wie die Reichen.
Record of 'Neuntes Bild' by
Denn der Geist der Frau ist in ihr.
Auf dem Tisch steht eine Flasche und ein Trinkglas.
Dann muss ich darüber nachdenken, was ich gelesen habe.
Record of 'Geschmack.' by dorothea-mueller
Record of 'Die Nase ist niedergesenkt, um den Wohlgeruch aufzufangen.' by dorothea-mueller
Record of 'Das Lamm frisst ihn ab.' by
Record of 'Neues ABC-Buch von Karl Philipp Moritz mit Kupfern von Peter Haas und Stimme von Dorothea Müller' by dorothea-mueller
Record of ' Ein Mädchen hält ein großes Brot mit beiden Händen.' by dorothea-mueller
Record of 'Das Buch macht junge Kinder klug.' by dorothea-mueller
Sie denkt nicht mit den Ohren,
Aber den Wellen des Meeres und dem Sturmwind konnte er nicht befehlen, dass sie ruhen sollten.
Record of 'Nachher mache ich das Buch zu.' by dorothea-mueller
Das dritte Bild stellt eine Orgel vor.
Record of ' Wenn ich springen will, so muss ich die Füße in die Höhe heben.' by
Vielerlei Speisen sind nur zum Überfluss.
Record of 'Der Hirsch ist ein wildes Tier' by
Record of ' Denn die wilden Tiere sind mit Haaren bedeckt.' by
Der Mensch selbst aber bewegt sich durch seine eigenen Gedanken.
Siebzehntes Bild
Ich muss beim Lesen nicht zu dicht auf das Buch sehen, weil man sich die Augen damit verdirbt.
Das Wasser fließt immer abwärts.
Record of ' Den Geist der Frau kann ich nicht sehen.' by
Record of 'Auf dem Tisch liegt ein Buch.' by dorothea-mueller
In der Stube ist man im Trocknen, wenn es draußen regnet.
Record of 'Gesicht' by dorothea-mueller
Denn das Denken ist in mir.
Record of 'In diesem Buche stehen Bilder und Buchstaben.' by dorothea-mueller
Record of 'und ein Rad das andere treibt.' by
Das Denken ist eine angenehme Sache.
Der Mensch kann nicht mit den wilden Tieren leben.
Record of ' K. k.' by
Triebwerk ohne Verstand.
Siebtes Bild
Arbeit mit Verstand.
Record of 'Weißer Zucker schmeckt auch süß.' by dorothea-mueller
Dreiundzwanzigstes Bild
Record of 'S. s.' by
Record of 'Vielerlei Speisen sind nur zum Überfluss.' by
Record of 'Einen goldenen Becher braucht man nicht.' by
Record of 'Das vierte Bild.' by dorothea-mueller
Record of 'Fünfundzwanzigstes Bild-9' by
Record of 'Ein Wanderer hat sich an einer Quelle gebückt,' by
Record of 'Das dritte Bild stellt eine Orgel vor.' by dorothea-mueller
Ein Berg stürzt ein. –
Record of 'Er träumt von einem Tag am Meer.' by
Aber der Weise bleibt ruhig.
Record of ' A. a.' by dorothea-mueller
Record of 'R. r.' by
Er wärmt sich die Hände an dem Feuer.
dass sich die Räder in dem Uhrwerk umdrehen,
Record of 'Ein Mann steht am Ofen und wärmt sich.' by
R. r.
Record of 'Unter den Bildern stehen Worte.' by dorothea-mueller
Stolz.
Ein solcher Becher heißt auch Pokal.
Was ich aber selber denke, das weiß ich.
Record of 'Gehör.' by dorothea-mueller
Record of 'Kind, hüte dich vor Feuerflammen!' by dorothea-mueller
Record of 'Z.z.' by
Record of 'Der Knabe kann die helle Flamme sehen.' by dorothea-mueller
Record of 'Jeder Mensch hat eine Luftröhre.' by dorothea-mueller
Der Duft von frischgebackenem Brot steigt empor.
Record of ' In der Uhr offenbart sich der Verstand des Menschen.' by
Der Essig zieht den Mund zusammen.
Record of 'In der Stube steht ein Tisch und ein Stuhl.' by
Y. y.
Record of 'Das Blut fließt in den Adern des Menschen.' by
Record of 'Der Stein, den ich in die Höhe werfe, fällt immer wieder auf die Erde herunter.' by
Zweites Bild
Der Zucker schmilzt mir auf der Zunge.
Die Kuh verzehrt die Kräuter des Feldes.
Record of 'In der Kammer sind Betten zum Schlafen.' by
Record of 'Ein jeder Mensch ist hilfsbedürftig.' by
Die Kuh ist ein zahmes Tier.
Record of ' An dem Tisch sitzt der Lehrer und unterrichtet drei Kinder.' by
Record of 'Bewegung.' by
Alles ist vergänglich.
Record of 'Die Kräuter auf dem Feld wachsen in die Höhe, und saugen die Tropfen von Tau und Regen ein.' by
Das zweite Bild stellt einen Knaben vor, der unter einem Baum sitzt und in einem Buche liest.
Record of 'Auf dem Tisch steht eine Flasche und ein Trinkglas.' by
Das Lamm frisst ihn ab.
Der Jäger schießt den Hirsch mit der Flinte tot.
Fünftes Bild
Der Knabe hält den rechten Zeigefinger auf das Buch, damit er in der rechten Zeile bleibt.
Record of 'Doch der Verstand hat sie erfunden.' by
Das Blut strömt durch das Herz.
Record of 'Was ich mit dem Auge lese, das kann ich auch mit dem Ohr hören.' by dorothea-mueller
Fünfzehntes Bild
Record of ' Das Mädchen denkt: die Äpfel möchte ich wohl haben!' by
Bewegung.
Record of ' Sie denkt nicht mit den Ohren,' by dorothea-mueller
Record of 'Um ihn herum stehen große Uhren.' by
Record of 'Das Wasser treibt also die Räder durch die Einrichtung des Menschen.' by
Record of 'Eine Schäferin führt ein Lamm auf die Weide.' by
In der Wildnis gibt es keine warme Stube.
Record of 'Der Unterricht und die Arbeit werden nach den Stunden eingeteilt.' by
Record of ' Wenn diese Welt einmal zerfällt.' by
Record of 'Sechstes Bild' by dorothea-mueller
Record of 'Elftes Bild' by
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Neues_ABC_Buch.source/Title
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Neues A_B_C Buch von Karl Philipp Moritz
Erstes Bild
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Erstes Bild
A. a.
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A. a.
Gesicht.
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Gesicht.
Das offene Auge sieht ins Buch.
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Das offene Auge sieht ins Buch.
In diesem Buche stehen Bilder und Buchstaben.
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In diesem Buche stehen Bilder und Buchstaben.
Das erste Bild stellt das Auge vor, womit ich die Bilder sehe.
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Das erste Bild stellt das Auge vor, womit ich die Bilder sehe.
Zweites Bild
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Zweites Bild
B. b.
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B. b.
Gesicht
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Gesicht
Das Buch macht junge Kinder klug.
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Das Buch macht junge Kinder klug.
Das zweite Bild stellt einen Knaben vor, der unter einem Baum sitzt und in einem Buche liest.
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Das zweite Bild stellt einen Knaben vor, der unter einem Baum sitzt und in einem Buche liest.
Der Knabe hält den rechten Zeigefinger auf das Buch, damit er in der rechten Zeile bleibt.
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Der Knabe hält den rechten Zeigefinger auf das Buch, damit er in der rechten Zeile bleibt.
Der Knabe ist sehr aufmerksam und gafft nicht umher.
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Der Knabe ist sehr aufmerksam und gafft nicht umher.
Bei den Bildern stehen Buchstaben.
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Bei den Bildern stehen Buchstaben.
Unter den Bildern stehen Worte.
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Unter den Bildern stehen Worte.
Wer nicht lesen kann, besieht nur die Bilder.
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Wer nicht lesen kann, besieht nur die Bilder.
Wer aber lesen kann, der liest auch die Worte, die darunter stehen.
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Wer aber lesen kann, der liest auch die Worte, die darunter stehen.
Das offene Auge sieht ins Buch.
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Das offene Auge sieht ins Buch.
Mein Auge ist offen, und ich sehe damit ins Buch.
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Mein Auge ist offen, und ich sehe damit ins Buch.
Das Buch macht junge Kinder klug.
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Das Buch macht junge Kinder klug.
Ich will in diesem kleinen Buche fleißig lesen lernen, damit ich noch mehr Bücher lesen kann, wodurch ich klüger werde.
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Ich will in diesem kleinen Buche fleißig lesen lernen, damit ich noch mehr Bücher lesen kann, wodurch ich klüger werde.
Ich muss beim Lesen nicht zu dicht auf das Buch sehen, weil man sich die Augen damit verdirbt.
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Ich muss beim Lesen nicht zu dicht auf das Buch sehen, weil man sich die Augen damit verdirbt.
Drittes Bild
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Das dritte Bild
C. c.
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C. c.
Gehör.
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Gehör.
Den Ton der Cymbeln hört das Ohr.
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Den Ton der Cymbeln hört das Ohr.
Das dritte Bild stellt eine Orgel vor.
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Das dritte Bild stellt eine Orgel vor.
Man hört die Orgel des Sonntags in der Kirche.
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Man hört die Orgel des Sonntags in der Kirche.
Jeder Mensch hat eine Luftröhre.
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Jeder Mensch hat eine Luftröhre.
Wenn man singt oder spricht, so kommt der Ton immer durch die Luftröhre.
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Wenn man singt oder spricht, so kommt der Ton immer durch die Luftröhre.
Die Pfeifen in der Orgel sind lauter Luftröhren.
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Die Pfeifen in der Orgel sind lauter Luftröhren.
Die Orgel kann aber von selber keinen Ton von sich geben.
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Die Orgel kann aber von selber keinen Ton von sich geben.
Wenn die Orgel nicht gespielt wird, so ist sie stumm.
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Wenn die Orgel nicht gespielt wird, so ist sie stumm.
Der Mensch aber singt und spricht von selber, so oft er will.
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Der Mensch aber singt und spricht von selber, so oft er will.
Was ich mit dem Auge lese, das kann ich auch mit dem Ohr hören.
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Was ich mit dem Auge lese, das kann ich auch mit dem Ohr hören.
Jetzt lese ich laut.
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Jetzt lese ich laut.
Und höre mit den Ohren, was ich lese.
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Und höre mit den Ohren, was ich lese.
Wenn ich nun das Buch zumache, so muss ich noch wissen was ich gelesen habe.
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Wenn ich nun das Buch zumache, so muss ich noch wissen was ich gelesen habe.
Viertes Bild
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Viertes Bild
Das vierte Bild.
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Das vierte Bild.
D. d.
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D. d.
Geruch.
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Geruch.
Der Duft vom Weihrauch steigt empor.
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Der Duft vom Weihrauch steigt empor.
Ein Mädchen hält ein großes Brot mit beiden Händen.
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Ein Mädchen hält ein großes Brot mit beiden Händen.
Der Duft von frischgebackenem Brot steigt empor.
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Der Duft von frischgebackenem Brot steigt empor.
Der Duft steigt in die Höhe.
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Der Duft steigt in die Höhe.
Der Rauch am Lagerfeuer riecht intensiv.
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Der Rauch am Lagerfeuer riecht intensiv.
Manche Menschen finden den Rauchgeruch angenehm.
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Manche Menschen finden den Rauchgeruch angenehm.
Der Wohlgeruch steigt in die Höhe.
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Der Wohlgeruch steigt in die Höhe.
Die Nase ist niedergesenkt, um den Wohlgeruch aufzufangen.
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Die Nase ist niedergesenkt, um den Wohlgeruch aufzufangen.
Die schöne Farbe einer Blume kann ich sehen.
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Die schöne Farbe einer Blume kann ich sehen.
Aber den Wohlgeruch der Blume kann ich nicht sehen.
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Aber den Wohlgeruch der Blume kann ich nicht sehen.
Der Wohlgeruch der Blume heißt auch der Duft der Blume.
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Der Wohlgeruch der Blume heißt auch der Duft der Blume.
Die Nase zieht den angenehmen Duft der Blume, und den Duft von frischgebackenem Brot ein.
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Die Nase zieht den angenehmen Duft der Blume, und den Duft von frischgebackenem Brot ein.
Fünftes Bild
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Fünftes Bild
E. e.
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E. e.
Geschmack.
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Geschmack.
Der Essig zieht den Mund zusammen.
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Der Essig zieht den Mund zusammen.
Ein Junge steht an einem Tisch, und trinkt aus einer Tasse.
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Ein Junge steht an einem Tisch, und trinkt aus einer Tasse.
Er macht eine saure Miene.
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Er macht eine saure Miene.
Der scharfe Essig in der Tasse schmeckt nicht gut.
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Der scharfe Essig in der Tasse schmeckt nicht gut.
Warum nimmt denn der Junge den Essig in den Mund?
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Warum nimmt denn der Junge den Essig in den Mund?
Der Junge wusste nicht, dass der Essig so sauer schmeckte.
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Der Junge wusste nicht, dass der Essig so sauer schmeckte.
Der Junge konnte die Farbe von dem Essig sehen.
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Der Junge konnte die Farbe von dem Essig sehen.
Aber den Geschmack konnte er nicht sehen.
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Aber den Geschmack konnte er nicht sehen.
Schwarze Brombeeren schmecken süß.
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Schwarze Brombeeren schmecken süß.
Weißer Zucker schmeckt auch süß.
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Weißer Zucker schmeckt auch süß.
Der Zucker schmilzt mir auf der Zunge.
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Der Zucker schmilzt mir auf der Zunge.
Ich schmecke den Zucker mit der Zunge.
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Ich schmecke den Zucker mit der Zunge.
Sechstes Bild
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Sechstes Bild
F. f.
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F. f.
Gefühl.
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Gefühl.
Kind, hüte dich vor Feuerflammen!
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Kind, hüte dich vor Feuerflammen!
Ein kleiner Knabe steht am Feuer.
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Ein kleiner Knabe steht am Feuer.
Den kleinen Knaben friert es.
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Den kleinen Knaben friert es.
Er wärmt sich die Hände an dem Feuer.
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Er wärmt sich die Hände an dem Feuer.
Das Feuer ist dem Knaben gar zu nahe.
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Das Feuer ist dem Knaben gar zu nahe.
Der Knabe kann die helle Flamme sehen.
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Der Knabe kann die helle Flamme sehen.
Aber die Hitze der Flamme kann der Knabe nicht sehen.
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Aber die Hitze der Flamme kann der Knabe nicht sehen.
Wenn die Flamme dem Knaben an die Finger käme; so würde er wohl fühlen, dass die Flamme heiß ist.
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Wenn die Flamme dem Knaben an die Finger käme; so würde er wohl fühlen, dass die Flamme heiß ist.
Eine glühende Kohle kann ich nicht anfassen.
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Eine glühende Kohle kann ich nicht anfassen.
Wenn es finster ist, so kann ich nicht sehen.
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Wenn es finster ist, so kann ich nicht sehen.
Aber mit den Händen kann ich fühlen.
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Aber mit den Händen kann ich fühlen.
Wenn es finster ist, fühle ich mit den Händen, sodass ich mich nicht stoße.
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Wenn es finster ist, fühle ich mit den Händen, sodass ich mich nicht stoße.
Die Luft kann ich nicht sehen.
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Die Luft kann ich nicht sehen.
Die Luft kann ich fühlen, wenn ich die Hand in der Luft schnell hin und her bewege.
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Die Luft kann ich fühlen, wenn ich die Hand in der Luft schnell hin und her bewege.
Siebtes Bild
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Siebtes Bild
G. g.
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G. g.
Geist.
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Geist.
Der Geist des Menschen in ihm denkt.
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Der Geist des Menschen in ihm denkt.
Nachdenken.
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Nachdenken.
Eine Frau sitzt an einem Tisch.
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Eine Frau sitzt an einem Tisch.
Auf dem Tisch liegt ein Buch.
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Auf dem Tisch liegt ein Buch.
In dem Buch hat die Frau gelesen.
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In dem Buch hat die Frau gelesen.
Die Frau denkt nach.
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Die Frau denkt nach.
Ich lese in diesem Buch.
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Ich lese in diesem Buch.
Nachher mache ich das Buch zu.
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Nachher mache ich das Buch zu.
Dann muss ich darüber nachdenken, was ich gelesen habe.
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Dann muss ich darüber nachdenken, was ich gelesen habe.
Das Buch liegt vor mir.
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Das Buch liegt vor mir.
Das Denken ist in mir.
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Das Denken ist in mir.
Das Buch kann man mir wegnehmen.
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Das Buch kann man mir wegnehmen.
Das Denken kann man mir nicht wegnehmen.
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Das Denken kann man mir nicht wegnehmen.
Du weißt nicht, was ich denke.
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Du weißt nicht, was ich denke.
Ich weiß nicht, was du denkst.
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Ich weiß nicht, was du denkst.
Ich kann dich wohl sehen.
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Ich kann dich wohl sehen.
Aber das Denken in dir kann ich nicht sehen.
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Aber das Denken in dir kann ich nicht sehen.
Die Frau am Tisch denkt nicht mit der Hand,
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Die Frau am Tisch denkt nicht mit der Hand,
Sie denkt nicht mit den Augen,
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Sie denkt nicht mit den Augen,
Sie denkt nicht mit den Ohren,
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Sie denkt nicht mit den Ohren,
Sie denkt mit dem Geist.
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Sie denkt mit dem Geist.
Den Geist der Frau kann ich nicht sehen.
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Den Geist der Frau kann ich nicht sehen.
Denn der Geist der Frau ist in ihr.
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Denn der Geist der Frau ist in ihr.
Achtes Bild
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Achtes Bild
H. h.
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H. h.
Körper.
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Körper.
Von ihm wird Hand und Fuß gelenkt.
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Von ihm wird Hand und Fuß gelenkt.
Körper.
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Körper.
An einem Baum hängen Äpfel.
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An einem Baum hängen Äpfel.
Ein Mädchen springt an dem Baum in die Höhe.
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Ein Mädchen springt an dem Baum in die Höhe.
Das Mädchen denkt: die Äpfel möchte ich wohl haben!
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Das Mädchen denkt: die Äpfel möchte ich wohl haben!
Wenn ich die Äpfel haben will, so muss ich springen.
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Wenn ich die Äpfel haben will, so muss ich springen.
Wenn ich springen will, so muss ich die Füße in die Höhe heben.
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Wenn ich springen will, so muss ich die Füße in die Höhe heben.
Wenn ich den Apfel greifen will, so muss ich den Arm in die Höhe strecken.
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Wenn ich den Apfel greifen will, so muss ich den Arm in die Höhe strecken.
Das alles denkt das Mädchen.
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Das alles denkt das Mädchen.
Des Mädchens Hand und Fuß kommt nun in Bewegung.
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Des Mädchens Hand und Fuß kommt nun in Bewegung.
Ihr ganzer Körper hebt sich in die Höhe.
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Ihr ganzer Körper hebt sich in die Höhe.
Den Körper des Mädchens kann ich sehen.
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Den Körper des Mädchens kann ich sehen.
Aber das Denken in ihr kann ich nicht sehen.
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Aber das Denken in ihr kann ich nicht sehen.
Was ich aber selber denke, das weiß ich.
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Was ich aber selber denke, das weiß ich.
Denn das Denken ist in mir.
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Denn das Denken ist in mir.
Wenn ich denke: ich will gehen, so hebt mein Fuß sich in die Höhe.
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Wenn ich denke: ich will gehen, so hebt mein Fuß sich in die Höhe.
Wenn ich denke: ich will essen, so bewegt sich meine Hand zum Mund.
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Wenn ich denke: ich will essen, so bewegt sich meine Hand zum Mund.
Wenn ich denke: ich will lesen, so greife ich nach dem Buch.
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Wenn ich denke: ich will lesen, so greife ich nach dem Buch.
Das Denken ist eine angenehme Sache.
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Das Denken ist eine angenehme Sache.
Ich will immer denken, was ich tue.
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Ich will immer denken, was ich tue.
Neuntes Bild
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Neuntes Bild
I. i. J. j.
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I. i. J. j.
Mensch - Tier
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Mensch - Tier
Der Jäger eilt dem Walde zu.
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Der Jäger eilt dem Walde zu.
Mensch und Tier.
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Mensch und Tier.
Der Hirsch flieht in den Wald.
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Der Hirsch flieht in den Wald.
Der Jäger mit den Hunden verfolgt den Hirsch.
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Der Jäger mit den Hunden verfolgt den Hirsch.
Der Jäger trägt eine Flinte.
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Der Jäger trägt eine Flinte.
Der Jäger schießt den Hirsch mit der Flinte tot.
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Der Jäger schießt den Hirsch mit der Flinte tot.
Der Hirsch ist ein wildes Tier
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Der Hirsch ist ein wildes Tier
Die wilden Tiere fliehen vor den Menschen.
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Die wilden Tiere fliehen vor den Menschen.
Mancher Mensch tötet die wilden Tiere.
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Mancher Mensch tötet die wilden Tiere.
Die Kräuter auf dem Feld wachsen in die Höhe, und saugen die Tropfen von Tau und Regen ein.
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Die Kräuter auf dem Feld wachsen in die Höhe, und saugen die Tropfen von Tau und Regen ein.
Die Tiere verzehren die Kräuter auf dem Felde.
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Die Tiere verzehren die Kräuter auf dem Felde.
Mancher Mensch verzehrt das Fleisch der Tiere.
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Mancher Mensch verzehrt das Fleisch der Tiere.
Zehntes Bild
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Zehntes Bild
K. k.
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K. k.
Mensch - Tier.
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Mensch - Tier.
Die junge Bäuerin melkt die Kuh.
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Die junge Bäuerin melkt die Kuh.
Mensch und Tier.
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Mensch und Tier.
Die Kuh steht still.
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Die Kuh steht still.
Die Bäuerin tut der Kuh nichts zu Leide.
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Die Bäuerin tut der Kuh nichts zu Leide.
Sie sammelt die Milch der Kuh in einem Eimer.
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Sie sammelt die Milch der Kuh in einem Eimer.
Die Kuh ist ein zahmes Tier.
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Die Kuh ist ein zahmes Tier.
Die zahmen Tiere fliehen nicht vor dem Menschen.
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Die zahmen Tiere fliehen nicht vor dem Menschen.
Der Mensch ernährt die zahmen Tiere.
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Der Mensch ernährt die zahmen Tiere.
Vor der Kuh steht ein Eimer mit Wasser.
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Vor der Kuh steht ein Eimer mit Wasser.
Aus dem Eimer säuft die Kuh.
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Aus dem Eimer säuft die Kuh.
Die Kuh verzehrt die Kräuter des Feldes.
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🎴
Die Kuh verzehrt die Kräuter des Feldes.
Mancher Mensch trinkt die Milch der Kuh.
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Mancher Mensch trinkt die Milch der Kuh.
Die Kuh steht des Nachts im Stall, und frisst aus einer Krippe.
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Die Kuh steht des Nachts im Stall, und frisst aus einer Krippe.
Die zahmen Tiere wohnen bei den Menschen.
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Die zahmen Tiere wohnen bei den Menschen.
Die wilden Tiere wohnen in den Wäldern, wo keine Menschen sind.
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Die wilden Tiere wohnen in den Wäldern, wo keine Menschen sind.
Elftes Bild
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Elftes Bild
L. l.
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L. l.
Mensch - Tier.
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Mensch - Tier.
Das Lamm frisst Klee vom Boden ab.
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Das Lamm frisst Klee vom Boden ab.
Mensch und Tier.
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Mensch und Tier.
Eine Schäferin führt ein Lamm auf die Weide.
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Eine Schäferin führt ein Lamm auf die Weide.
Das Lamm frisst Klee vom Boden ab.
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Das Lamm frisst Klee vom Boden ab.
Der Klee ist ein grünes Kraut das auf dem Feld wächst.
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Der Klee ist ein grünes Kraut das auf dem Feld wächst.
Zwölftes Bild
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Zwölftes Bild
M. m.
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M. m.
Mensch - Tier.
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Mensch - Tier.
Die Wolle nimmt der Mensch ihm ab.
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Die Wolle nimmt der Mensch ihm ab.
Mensch und Tier.
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Mensch und Tier.
Ein Schäfer hat eine Schere in der Hand und schneidet damit dem Lamm die Wolle ab.
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Ein Schäfer hat eine Schere in der Hand und schneidet damit dem Lamm die Wolle ab.
Auf dem Feld wächst der grüne Klee.
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Auf dem Feld wächst der grüne Klee.
Das Lamm frisst ihn ab.
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Das Lamm frisst ihn ab.
Auf dem Lamm wächst die Wolle.
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Auf dem Lamm wächst die Wolle.
Der Mensch nimmt sie ihm ab.
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Der Mensch nimmt sie ihm ab.
Von dem Klee nährt sich das Lamm.
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Von dem Klee nährt sich das Lamm.
Mit der Wolle kleidet sich der Mensch.
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Mit der Wolle kleidet sich der Mensch.
Man macht Kleider von Tuch.
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Man macht Kleider von Tuch.
Das Tuch macht man aus Wolle.
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Das Tuch macht man aus Wolle.
Wenn die Kräuter auf dem Feld verzehrt sind, so wachsen andere wieder.
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Wenn die Kräuter auf dem Feld verzehrt sind, so wachsen andere wieder.
Wenn das Lamm geschoren ist, so wächst ihm wieder frische Wolle.
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Wenn das Lamm geschoren ist, so wächst ihm wieder frische Wolle.
Dreizehntes Bild
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Dreizehntes Bild
N. n.
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N. n.
Die rohe Natur.
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Die rohe Natur.
Der Nackte versucht dem Frost zu entfliehen.
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Der Nackte versucht dem Frost zu entfliehen.
Die rohe Natur.
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Die rohe Natur.
Ein entblätterter Baum steht auf dem Feld.
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Ein entblätterter Baum steht auf dem Feld.
In der Ferne sind hohe Berge.
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In der Ferne sind hohe Berge.
Rund umher ist kein Haus und keine Hütte.
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Rund umher ist kein Haus und keine Hütte.
Es ist Winter.
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Es ist Winter.
Bei dem entblätterten Baum steht ein unbekleideter Mensch.
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Bei dem entblätterten Baum steht ein unbekleideter Mensch.
Der Mensch versucht sich vor dem Frost zu schützen.
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Der Mensch versucht sich vor dem Frost zu schützen.
Er ist schlimmer dran als die wilden Tiere.
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Er ist schlimmer dran als die wilden Tiere.
Denn die wilden Tiere sind mit Haaren bedeckt.
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Denn die wilden Tiere sind mit Haaren bedeckt.
Aber der Mensch ist ganz unbekleidet.
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Aber der Mensch ist ganz unbekleidet.
Der Mensch kann nicht mit den wilden Tieren leben.
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Der Mensch kann nicht mit den wilden Tieren leben.
Der Mensch muss eine Wohnung haben, und muss mit anderen Menschen zusammen leben.
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Der Mensch muss eine Wohnung haben, und muss mit anderen Menschen zusammen leben.
Vierzehntes Bild
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Vierzehntes Bild
O. o.
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O. o.
Der gebildete Mensch.
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Der gebildete Mensch.
Doch Kleid und Ofen wärmen ihn.
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Doch Kleid und Ofen wärmen ihn.
Der gebildete Mensch.
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Der gebildete Mensch.
Ein Mann steht am Ofen und wärmt sich.
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Ein Mann steht am Ofen und wärmt sich.
In der Stube steht ein Tisch und ein Stuhl.
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In der Stube steht ein Tisch und ein Stuhl.
Auf dem Tisch steht eine Flasche und ein Trinkglas.
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Auf dem Tisch steht eine Flasche und ein Trinkglas.
Durch das Fenster in der Stube scheint das Licht.
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Durch das Fenster in der Stube scheint das Licht.
Der Mann ist mit einem Rock und Mantel bekleidet.
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Der Mann ist mit einem Rock und Mantel bekleidet.
Sein Kopf ist mit einem Hut bedeckt.
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Sein Kopf ist mit einem Hut bedeckt.
An den Beinen trägt er Stiefel.
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An den Beinen trägt er Stiefel.
Eine warme Stube ist im Winter sehr angenehm.
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Eine warme Stube ist im Winter sehr angenehm.
In der Wildnis gibt es keine warme Stube.
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In der Wildnis gibt es keine warme Stube.
In der Stube ist man im Trocknen, wenn es draußen regnet.
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In der Stube ist man im Trocknen, wenn es draußen regnet.
Man sieht den Regen durch das Fenster und wird doch nicht benetzt.
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Man sieht den Regen durch das Fenster und wird doch nicht benetzt.
In der Stube, wo wir wohnen, sind Stühle zum Sitzen.
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In der Stube, wo wir wohnen, sind Stühle zum Sitzen.
In der Kammer sind Betten zum Schlafen.
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In der Kammer sind Betten zum Schlafen.
Wir gehen zuweilen aus.
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Wir gehen zuweilen aus.
Aber wir kehren immer wieder in unsere Wohnung zurück.
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Aber wir kehren immer wieder in unsere Wohnung zurück.
Wer keine Wohnung hat, ist übel dran.
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Wer keine Wohnung hat, ist übel dran.
Es ist gut unter anderen Menschen zu wohnen.
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Es ist gut unter anderen Menschen zu wohnen.
Fünfzehntes Bild
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Fünfzehntes Bild
P. p.
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P. p.
Pracht und Überfluss.
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Pracht und Überfluss.
Den Reichen tränkt der Goldpokal.
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Den Reichen tränkt der Goldpokal.
Pracht und Überfluss.
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Pracht und Überfluss.
Auf einem Tisch stehen Speisen.
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Auf einem Tisch stehen Speisen.
Um den Tisch herum sitzen Leute auf Stühlen.
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Um den Tisch herum sitzen Leute auf Stühlen.
Diese Leute essen und trinken.
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Diese Leute essen und trinken.
In der Mitte sitzt der Herr des Hauses.
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In der Mitte sitzt der Herr des Hauses.
Der Herr des Hauses trinkt aus einem großen goldenen Becher.
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Der Herr des Hauses trinkt aus einem großen goldenen Becher.
Ein solcher Becher heißt auch Pokal.
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Ein solcher Becher heißt auch Pokal.
Der Herr des Hauses ist ein reicher Mann.
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Der Herr des Hauses ist ein reicher Mann.
Er hat viel mehr als er braucht.
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Er hat viel mehr als er braucht.
Einen goldenen Becher braucht man nicht.
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Einen goldenen Becher braucht man nicht.
Der goldene Becher ist nur zur Pracht.
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Der goldene Becher ist nur zur Pracht.
Man braucht auch nicht vielerlei Speisen.
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Man braucht auch nicht vielerlei Speisen.
Vielerlei Speisen sind nur zum Überfluss.
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Vielerlei Speisen sind nur zum Überfluss.
Sechzehntes Bild
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Sechzehntes Bild
Q. q.
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Q. q.
Genügsamkeit.
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Genügsamkeit.
Der Wanderer verzehrt an einer Quelle sein Mahl.
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Der Wanderer verzehrt an einer Quelle sein Mahl.
Genügsamkeit.
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Genügsamkeit.
Ein Wanderer hat sich an einer Quelle gebückt,
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Ein Wanderer hat sich an einer Quelle gebückt,
Um Wasser mit der Hand zum Mund zu schöpfen.
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Um Wasser mit der Hand zum Mund zu schöpfen.
Sein Hut und ein Wanderstab liegen neben ihm.
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Sein Hut und ein Wanderstab liegen neben ihm.
Sein Haar ist schlicht gekämmt.
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Sein Haar ist schlicht gekämmt.
Der Wanderer ist zufrieden mit Wasser seinen Durst zu löschen.
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Der Wanderer ist zufrieden mit Wasser seinen Durst zu löschen.
Ihm schmeckt der kühle Trunk aus seiner hohlen Hand so gut,
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Ihm schmeckt der kühle Trunk aus seiner hohlen Hand so gut,
Als dem Reichen der teure Wein aus dem goldenen Becher.
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Als dem Reichen der teure Wein aus dem goldenen Becher.
Der Mensch braucht wenig, um zufrieden zu leben.
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Der Mensch braucht wenig, um zufrieden zu leben.
Siebzehntes Bild
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Siebzehntes Bild
R. r.
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R. r.
Bewegung.
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Bewegung.
Die Räder treibt des Wassers Kraft.
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Die Räder treibt des Wassers Kraft.
Bewegung.
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Bewegung.
Ein Rad in einer Mühle wird von der Gewalt des Wassers umgetrieben.
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Ein Rad in einer Mühle wird von der Gewalt des Wassers umgetrieben.
Das Rad ist so groß, dass ein Mensch es nicht umdrehen könnte.
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Das Rad ist so groß, dass ein Mensch es nicht umdrehen könnte.
Aber der Mensch hat den Gedanken, das Wasser zu dem Rad hinzuleiten,
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Aber der Mensch hat den Gedanken, das Wasser zu dem Rad hinzuleiten,
Damit das Rad dadurch umgetrieben wird.
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Damit das Rad dadurch umgetrieben wird.
Das Wasser treibt also die Räder durch die Einrichtung des Menschen.
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Das Wasser treibt also die Räder durch die Einrichtung des Menschen.
Das Wasser in einem Teich bewegt sich nicht.
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Das Wasser in einem Teich bewegt sich nicht.
Ein Stein bewegt sich nicht von selbst.
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Ein Stein bewegt sich nicht von selbst.
Der Stein, den ich in die Höhe werfe, fällt immer wieder auf die Erde herunter.
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Der Stein, den ich in die Höhe werfe, fällt immer wieder auf die Erde herunter.
Das Wasser fließt immer abwärts.
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Das Wasser fließt immer abwärts.
Achtzehntes Bild
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Achtzehntes Bild
S. s.
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S. s.
Leben.
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Leben.
In Adern rollt der Lebenssaft.
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In Adern rollt der Lebenssaft.
Leben.
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Leben.
Ein Mann sitzt auf einem Stuhl,
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Ein Mann sitzt auf einem Stuhl,
Und hält seinen blutenden Finger in die Höhe.
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Und hält seinen blutenden Finger in die Höhe.
Eine Ärztin untersucht den Finger.
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Eine Ärztin untersucht den Finger.
Das Blut fließt in den Adern des Menschen.
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Das Blut fließt in den Adern des Menschen.
Der Finger wird verbunden; dann hört das Bluten wieder auf.
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Der Finger wird verbunden; dann hört das Bluten wieder auf.
In den Röhren der Pflanzen steigt der Saft empor.
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In den Röhren der Pflanzen steigt der Saft empor.
Die meisten Pflanzen wachsen in die Höhe und bewegen sich nicht von der Stelle.
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Die meisten Pflanzen wachsen in die Höhe und bewegen sich nicht von der Stelle.
Sie verbessern unsere Luft zum Atmen.
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Sie verbessern unsere Luft zum Atmen.
Der Mensch hohlt beständig Atem.
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Der Mensch hohlt beständig Atem.
Das Blut strömt durch das Herz.
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Das Blut strömt durch das Herz.
Das Herz schlägt jeden Augenblick:
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Das Herz schlägt jeden Augenblick:
Wenn das Herz für immer still steht, so lebt der Mensch nicht mehr.
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Wenn das Herz für immer still steht, so lebt der Mensch nicht mehr.
Neunzehntes Bild
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Neunzehntes Bild
T. t.
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T. t.
Tag.
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Tag.
Der Tag bricht an.
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Der Tag bricht an.
Tag.
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Tag.
Ein schlafender Mensch liegt schlaff und ausgestreckt im Bett.
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Ein schlafender Mensch liegt schlaff und ausgestreckt im Bett.
Er träumt von einem Tag am Meer.
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Er träumt von einem Tag am Meer.
Zwanzigstes Bild
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Zwanzigstes Bild
U. u.
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U. u.
Triebwerk ohne Verstand.
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Triebwerk ohne Verstand.
Die Uhr zeigt richtig zwar die Stunden.
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Die Uhr zeigt richtig zwar die Stunden.
Triebwerk ohne Verstand.
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Triebwerk ohne Verstand.
Eine Uhr hängt an der Wand.
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Eine Uhr hängt an der Wand.
An der Uhr hängen Gewichte.
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An der Uhr hängen Gewichte.
Durch die Gewichte drehen sich die Räder in der Uhr um.
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Durch die Gewichte drehen sich die Räder in der Uhr um.
Durch die Räder bewegt sich der Zeiger auf dem Zifferblatt, und zeigt die Stunden an.
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Durch die Räder bewegt sich der Zeiger auf dem Zifferblatt, und zeigt die Stunden an.
An dem Tisch sitzt der Lehrer und unterrichtet drei Kinder.
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An dem Tisch sitzt der Lehrer und unterrichtet drei Kinder.
Die Kinder sind fleißig und wenden ihre Zeit sehr nützlich an.
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Die Kinder sind fleißig und wenden ihre Zeit sehr nützlich an.
Mit der Arbeit dürfen sie nicht eher aufhören, bis die gesetzten Stunden vorbei sind.
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Mit der Arbeit dürfen sie nicht eher aufhören, bis die gesetzten Stunden vorbei sind.
Der Unterricht und die Arbeit werden nach den Stunden eingeteilt.
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Der Unterricht und die Arbeit werden nach den Stunden eingeteilt.
Man sieht nach der Uhr, um jede Viertelstunde gut anzuwenden, und keine Zeit unnütz zu verlieren.
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Man sieht nach der Uhr, um jede Viertelstunde gut anzuwenden, und keine Zeit unnütz zu verlieren.
Einundzwanzigstes Bild
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Einundzwanzigstes Bild
V. v.
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V. v.
Arbeit mit Verstand.
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Arbeit mit Verstand.
Doch der Verstand hat sie erfunden.
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Doch der Verstand hat sie erfunden.
Arbeit mit Verstand.
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Arbeit mit Verstand.
Ein Uhrmacher steht am Tisch, und fertigt Uhren.
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Ein Uhrmacher steht am Tisch, und fertigt Uhren.
Am Fenster hängen kleine Uhren.
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Am Fenster hängen kleine Uhren.
Um ihn herum stehen große Uhren.
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Um ihn herum stehen große Uhren.
In der Uhr offenbart sich der Verstand des Menschen.
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In der Uhr offenbart sich der Verstand des Menschen.
Der Verstand des Menschen setzt die Uhr zusammen,
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Der Verstand des Menschen setzt die Uhr zusammen,
dass sich die Räder in dem Uhrwerk umdrehen,
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dass sich die Räder in dem Uhrwerk umdrehen,
und ein Rad das andere treibt.
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und ein Rad das andere treibt.
Die Uhr ist an sich ein lebloses Ding, und steht still, sobald sie nicht aufgezogen wird.
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Die Uhr ist an sich ein lebloses Ding, und steht still, sobald sie nicht aufgezogen wird.
Der Gedanke des Menschen hat die Uhr erst in Bewegung gesetzt.
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Der Gedanke des Menschen hat die Uhr erst in Bewegung gesetzt.
Der Mensch selbst aber bewegt sich durch seine eigenen Gedanken.
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Der Mensch selbst aber bewegt sich durch seine eigenen Gedanken.
Ein vernünftiger Mensch bedenkt alles, was er tut.
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Ein vernünftiger Mensch bedenkt alles, was er tut.
Zweiundzwanzigstes Bild
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Zweiundzwanzigstes Bild
W. w.
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W. w.
Vergänglichkeit.
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Vergänglichkeit.
Wenn diese Welt einmal zerfällt.
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Wenn diese Welt einmal zerfällt.
Vergänglichkeit.
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Vergänglichkeit.
Ein Berg stürzt ein. –
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Ein Berg stürzt ein. –
Der Blitz zündet ein Haus an.
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Der Blitz zündet ein Haus an.
Die Menschen fliehen.
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Die Menschen fliehen.
Die Menschen können wohl gegen die wilden Tiere streiten,
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Die Menschen können wohl gegen die wilden Tiere streiten,
Aber gegen das Erdbeben, den Donner und den Blitz, können sie nicht streiten.
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Aber gegen das Erdbeben, den Donner und den Blitz, können sie nicht streiten.
Die Werke des Menschen können leicht zerstört werden.
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Die Werke des Menschen können leicht zerstört werden.
Die Felsen können durch Erdbeben erschüttert werden.
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Die Felsen können durch Erdbeben erschüttert werden.
Alles ist vergänglich.
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Alles ist vergänglich.
Aber die Tugend bleibt.
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Aber die Tugend bleibt.
Dreiundzwanzigstes Bild
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Dreiundzwanzigstes Bild
X. x.
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X. x.
Stolz.
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Stolz.
Ist dann wohl Xerxes noch ein Held?
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Ist dann wohl Xerxes noch ein Held?
Stolz.
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Stolz.
Xerxes war ein sehr mächtiger König.
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Xerxes war ein sehr mächtiger König.
Er ist abgebildet, wie er vor seinem Zelt im Lager steht, und Befehle erteilt.
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Er ist abgebildet, wie er vor seinem Zelt im Lager steht, und Befehle erteilt.
Dieser König konnte vielen hundert tausend Menschen befehlen.
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Dieser König konnte vielen hundert tausend Menschen befehlen.
Aber den Wellen des Meeres und dem Sturmwind konnte er nicht befehlen, dass sie ruhen sollten.
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Aber den Wellen des Meeres und dem Sturmwind konnte er nicht befehlen, dass sie ruhen sollten.
Dieser stolze König wurde gedemütigt.
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Dieser stolze König wurde gedemütigt.
Er wurde von seinen Feinden überwunden und konnte kaum sein Leben retten.
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Er wurde von seinen Feinden überwunden und konnte kaum sein Leben retten.
Wenn von allen Seiten das Verderben hereinbricht, so hilft einem König sein Stolz und seine Macht nicht.
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Wenn von allen Seiten das Verderben hereinbricht, so hilft einem König sein Stolz und seine Macht nicht.
Der törichte Stolz wird gedemütigt.
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Der törichte Stolz wird gedemütigt.
Wenn ein Unglück unvermeidlich ist, so klagen die törichten Menschen.
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Wenn ein Unglück unvermeidlich ist, so klagen die törichten Menschen.
Aber der Weise bleibt ruhig.
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Aber der Weise bleibt ruhig.
Vierundzwanzigstes Bild
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Vierundzwanzigstes Bild
Y. y.
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Y. y.
Ungleichheit.
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Ungleichheit.
Der Ysop weicht der hohen Ceder.
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Der Ysop weicht der hohen Ceder.
Ungleichheit.
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Ungleichheit.
Ein Mädchen betrachtet einen Cedernbaum, der über ihr Haupt emporragt.
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Ein Mädchen betrachtet einen Cedernbaum, der über ihr Haupt emporragt.
Und sie zeigt mit der Hand auf die niedrigen Pflanzen, die zu ihren Füßen wachsen.
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Und sie zeigt mit der Hand auf die niedrigen Pflanzen, die zu ihren Füßen wachsen.
Die Pflanzen sind einander ungleich.
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Die Pflanzen sind einander ungleich.
Die Menschen aber sind sich nicht so ungleich wie die Pflanzen.
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Die Menschen aber sind sich nicht so ungleich wie die Pflanzen.
Die armen Menschen sind eben so gebildet, wie die Reichen.
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Die armen Menschen sind eben so gebildet, wie die Reichen.
Darum kann der Reiche nicht mit der Ceder, und der Arme nicht mit dem Ysop verglichen werden.
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Darum kann der Reiche nicht mit der Ceder, und der Arme nicht mit dem Ysop verglichen werden.
Ein jeder Mensch ist hilfsbedürftig.
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Ein jeder Mensch ist hilfsbedürftig.
Wenn die armen Menschen schwach und krank sind, so bedürfen sie Hilfe.
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Wenn die armen Menschen schwach und krank sind, so bedürfen sie Hilfe.
Und wenn die Reichen schwach und krank sind, so bedürfen sie auch Hilfe.
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Und wenn die Reichen schwach und krank sind, so bedürfen sie auch Hilfe.
Wenn reiche Menschen das Fieber bekommen, so frieren sie eben so sehr, wie die Armen.
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Wenn reiche Menschen das Fieber bekommen, so frieren sie eben so sehr, wie die Armen.
Kein Mensch darf den anderen gering schätzen.
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Kein Mensch darf den anderen gering schätzen.
Denn es ist die höchste Würde, ein Mensch zu sein.
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Denn es ist die höchste Würde, ein Mensch zu sein.
Fünfundzwanzigstes Bild
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Fünfundzwanzigstes Bild
Fünfundzwanzigstes Bild-1
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Fünfundzwanzigstes Bild
Z.z.
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Z.z.
Fünfundzwanzigstes Bild-4
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Vergänglichkeit.
Fünfundzwanzigstes Bild-3
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Der Zeit, dem Schicksal weicht ein jeder.
Fünfundzwanzigstes Bild-2
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Vergänglichkeit.
Fünfundzwanzigstes Bild-5
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Ein geflügelter alter Mann, der eine Sense neben sich liegen hat, deutet mit dem Zeigefinger auf das Zifferblatt einer Uhr.
Fünfundzwanzigstes Bild-6
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Dieser geflügelte Mann bedeutet die schnellentfliehende Zeit
Fünfundzwanzigstes Bild-7
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Die Sense neben ihm bedeutet die Zerstörung, welche die Zeit verursacht.
Fünfundzwanzigstes Bild-8
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Die Jugend dauert nicht immer.
Fünfundzwanzigstes Bild-9
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Die schöne Rose verwelket bald.
Fünfundzwanzigstes Bild-10
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Das Alter zieht Furchen auf die Stirne.
Fünfundzwanzigstes Bild-11
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Die Zeit ist das Kostbarste was der Mensch besitzt.
Fünfundzwanzigstes Bild-12
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Denn in der Zeit muss alles geschehen.
Fünfundzwanzigstes Bild-13
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Wer die Zeit als eine kostbare Sache benutzet, ist weise.
Fünfundzwanzigstes Bild-14
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Wer aber die Zeit verschwendet und geringschätzt, ist töricht.